FS1: Politik-Talk von unten. BürgerInnen reden Klartext.

Diese Sendung wurde am 07. Oktober 2017 ausgestrahlt! Hier gibt es die Sendung auch zum Nachsehen.

Weniger Steuern, geringere Mieten, weniger Zuwanderung, oder mehr Freihandel: Die Wahlkampfparolen der Parteien haben wir zur Genüge gehört. Doch wie verfolgen die Wählerinnen und Wähler den Wahlkampf? Was erwarten sie sich von Politikern und wie soll es mit Österreich weiter gehen? Im FS1-Studio im Salzburger Kunstquartier diskutieren dazu Bürgerinnen und Bürger aus verschiedenen Alters- und Berufsgruppen.

FROzine: Bildungsnotstand auf einen Blick – und nach der Wahl?

Martin Wassermair diskutiert mit Fritz Enzenhofer (Präsident OÖ. Landesschulrat) und Barbara Herzog-Punzenberger (Leiterin Abteilung für Bildungsforschung, JKU).

Mitte September hat die OECD die Ergebnisse ihrer Studie „Bildung auf einen Blick 2017“ vorgestellt, die in Österreich erneut die zentralen bildungspolitischen Probleme der vergangenen Jahrzehnte ins Blickfeld rückt: Verhältnismäßig hohen Kosten stehen im internationalen Durchschnitt wenige Unterrichtsstunden gegenüber, fast die Hälfte des Lehrpersonals an den Schulen rückt dem Pensionsalter immer näher – und dann noch die soziale Schieflage beim akademischen Werdegang von Kindern, deren Eltern keinen Hochschulabschluss vorweisen können. Das alles ist im Wahlkampf kaum Thema, wird aber die neue Bundesregierung vor große Herausforderungen stellen.

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FROzine: Seitenwechsel – wer ist in der Partei noch zu Hause?

Martin Wassermair diskutiert mit Leopold Steinbichler (Abg. z. NR., ehem. Team Stronach) und Rainer Widmann (ehem. Abg. z. NR. BZÖ).

In der zweiten Studiodiskussion geht Martin Wassermair u.a. den Fragen nach, wie sich politische Gesinnung überhaupt verankern lässt, welche Rolle der mediale Aufmerksamkeitsdruck bei der Entscheidung zu einem Parteienwechsel spielt und was für den persönlichen Erfolg in der Politik zukünftig den Ausschlag geben wird.

Das FROzine wurde von dorftv gefilmt und ist als Video hier zu sehen.